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Erfolgreicher Start des Kulturprogramms in Thalkirchen mit Opernklängen und einem Neapolitanischen Abend


Gleich zwei musikalische Abende lockten jeweils an die 70 Zuhörer nach Thalkirchen.
Die erste Veranstaltung am 19. April entführte die Gäste in die Welt der Oper – Arien und Duette erfüllten das Clubhaus.
Endlich wieder einmal kam das hauseigene Klavier zum Einsatz. Die japanische Pianistin Yuriko Eberl begleitete die Münchner Sopranistin Andrea Haubmann, den Tenor Giuseppe Del Duca aus Neapel und den französischen Bariton Olivier Thomazo. Ein buntes internationales Ensemble also, das sich mit viel Schwung und großer Freude durch die Werke von Verdi, Beethoven, Vivaldi, Debussy, Rossini, Strauss, Mozart , Humperdink und anderen sang. Verdientermaßen großen Applaus gab es für die Musiker, fast wie bei den Festspielen in der Staatsoper. Das Publikum war hellauf begeistert.

Beim „Neapolitanischen Abend“ am 31. Mai vermittelte Giuseppe Del Duca und sein Gitarrist Nevio Casanova den Gästen tatsächlich das Gefühl, im italienischen Straßencafe zu sitzen und den Straßenmusikanten ( im gehobenen Stil natürlich ) zuzuhören.
Mit Canzoni aus Süditalien, italienischen Schlagern und Gassenhauern, also einer bunten Mischung aus Volksliedern und „Modernen“, unterhielt das Duo die Gäste vom Allerfeinsten und sorgte für eine herrlich ausgelassene Stimmung.
Wünsche der Zuhörer wurden natürlich auch erfüllt, wie „Zwei kleine Italiener“ oder „Azzuro“ und so mancher entdeckte den Südländer in sich und sang kräftig mit. Ein landestypisches Menü mit gebratenen Garnelen auf Aprikosen- Ruccolasalat, Saltimbocca alla romana und Erdbeertiramisu rundeten dieses Hörvergnügen kulinarisch wunderbar ab. Das ein oder andere Glas vino rosso durfte dabei natürlich auch nicht fehlen.




Opernsänger in halbleerem Rathaussaal dreifach gut


Pfaffenhofen


Tenor Giuseppe Del Duca und Bariton Olivier Thomazo lieferten sich einen heiteren und heißen Wettstreit um die hübsche Sopranistin Andrea Haubmann im Rathaussaal. Begleitet am Flügel von Paolo Tatafiore überzeugten die Künstler das Publikum mit ihrer heiteren Aufführung. Gewaltige Stimmen gepaart mit Schauspieltalent.

Schade, dass nicht mal die Hälfte der Plätze im Rathaussaal besetzt war. Gründe dafür werden sich viele finden lassen – dem Zauber des Abends schadete diese Tatsache jedoch nicht im Geringsten.

Mittels Romanzen, Duetten und Arien aus Oper und Operette, leidenschaftlich und amüsant zugleich präsentiert, umwarben Tenor und Bariton die reizende Sopranistin. Welche es sichtlich genoss, die Beiden zu betören und ihr weibliches Spiel mit ihnen zu spielen. „Ein Mädchen oder Weibchen“ aus der Zauberflöte von Mozart, „Parigi, o cara“ aus La Traviata von Verdi oder aber Lieder aus dem Neapel der fünfziger Jahre, sie haben alle ein Thema gemeinsam: Amore - die Liebe. Sie zog sich als roter Faden durch den Abend und wurde - so bleibt zu hoffen - von den Gästen mitgenommen in diese fantastische Sommernacht in der Hallertau. 






Ehemals im bachbett:





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